Jeden
Monat neu! |
Dank des Kooperationspartners www.wadaa.de
wird jeden Monat ein Retro- Trikot "Wunder von Bern"
der Marke Toffs (Original Retro- Fußball- Trikot aus 100%
Baumwolle, aufgenähtes Wappen, lizenziert vom DFB) in Größe
XL ausgespielt.
|
|
Vergangene
Gewinnspiele |
|
Aufgabe
im Oktober/ November 2006: |
Diesmal
wird ein ungarischer Nationalspieler gesucht, dessen Beziehung
zu Deutschland weit über das Finale von Bern hinausgeht. Nach
seiner aktiven Laufbahn war er Trainer mehrerer Bundesliga-
Vereine, darunter Eintracht Frankfurt, Bayern München, MSV
Duisburg und Kickers Offenbach.
|
|
Gewinner:
Jan K. (Duisburg) |
|
Aufgabe
im August/ September 2006: |
Nach
den Helden von Bern sind viele öffentliche Plätze und
Gebäude, nicht zuletzt einige Sportanlagen, benannt worden.
Unter diesen "Denkmälern" findet sich auch das
"Toni- Turek- Stadion": In welcher Stadt steht es?
|
|
Gewinner:
Britta E. (Aurich) |
|
Aufgabe
im Juni/ Juli 2006: |
Jeder
kennt die packende Radioreportage von Herbert Zimmermann, die
man oftmals im Fernsehen (fälschlicher Weise) auch zu den
damaligen Fernsehbildern hört. Wer aber hat tatsächlich das
Endspiel im Fernsehen kommentiert?
|
Lösung: |
Dr. Bernhard
Ernst |
|
Gewinner:
Bastian F. (Karlsruhe) |
|
Aufgabe
im April/ Mai 2006: |
Welcher
Spieler der Weltmeisterschaft 1954 hat den Spitznamen
"Schwarzer Panther"?
|
|
Gewinner:
Konrad S. (Dresden) |
|
|
Aufgabe
im Oktober 2005: |
Helmut
Rahn ist nicht nur als Fußballer, sondern auch als
Schriftsteller in Erscheinung getreten: wie lautet sein
Buch?
|
Lösung: |
Der Titel des
Buchs lautet "Mein Hobby: Tore schießen". |
|
Gewinner:
Torben G. (Euskirchen) |
|
Aufgabe
im Juli/ August 2005: |
Wie
lautet der Name des (erfolgreichen) deutschen Torhüters, der
von Sepp Herberger nie berücksichtigt wurde und warum?
|
Lösung: |
Es war Bernd
Trautmann, der von Herberger nicht berücksichtigt wurde,
da er als "Legionär" im Ausland (England)
spielte. |
|
Gewinner:
Hans- Ulrich M. (Berlin) |
|
Aufgabe
im Juni 2005: |
Diesmal
eine Frage für echte Wunder- von- Bern- Kenner!
Die
Weltmeister wurden im Juli 1954 vom Bundesinnenminister zu einem
Festbankett eingeladen: was gab es als Nachtisch?
|
Lösung: |
Eisbombe/
Eistorte |
|
Gewinner:
Jan H. (Mainz) |
|
Aufgabe
im Mai 2005: |
Welche
Spieler aus den Kadern aller WM-Teilnehmer hatten den Nachnahmen
"B a u e r", wie lautete ihr Vorname, aus welchem Land
kamen sie und bei welchem Vereinen spielten sie zur Zeit der WM? |
Lösung: |
José Carlos
Bauer (Brasilien), FC Sao Paulo |
Hans Bauer (Deutschland),
Bayern München |
|
Gewinner:
Jochen W. (Rosenheim) |
|
Aufgabe
im April 2005: |
Wie
heißt der Linienrichter, der im Endspiel beim Schuß von Puskas
(85. Spielminute) auf Abseits entschied? |
Lösung: Mervyn
Griffiths |
Gewinner:
Andreas R. (Darmstadt) |
|
Aufgabe
im März 2005: |
Wie
kommt es, daß die DFB-Elf in der Qualifikation zur WM 1954
gegen das Saarland antreten mußte? |
Lösung: Unter
dem Protektorat von Frankreich war das Saarland bis 1957
selbstständig. |
Gewinner:
Sarah S. (Mücke) |
|
Aufgabe
im Februar 2005: |
Bestimmen
Sie Ihren Lieblingsspieler der WM 1954 außerhalb der deutschen
Nationalelf! |
Welcher
Spieler außerhalb des DFB-Teams ist Ihr persönlicher Favorit
der WM '54? Wie immer bestimmt sich der Gewinner des
Gewinnspiels nicht nach der Wahl des Favoriten, sondern nach der
Begründung der Auswahl. Unter den besten fünf Begründungen
entscheidet das Los. |
Gewinnerbeitrag:
Mein Lieblingsspieler ist Tschick (Zlatko) Cajkovski, der für
die Jugoslawen an den Start ging. Als unheimlich agiler Motor im
Mittelfeld der Jugoslawen sorgte er stets dafür, dass sich die
gefährlichen Angreifer in Szene setzen konnten, war aber auch
immer selbst für ein Tor gut. Unvergessen ist auch sein
heiteres Auftreten, das wir in Deutschland vor allem seinen
Traineraktivitäten in Köln und später in München entnehmen
konnten. Ein kleiner Mann ganz groß! |
Gewinner:
Stephan B. (Traunstein) |
|
Aufgabe
im Januar 2005: |
Welcher
Spieler aus dem deutschen WM- Kader von 1954 wird gesucht? |
Er
hatte einen Spitznamen, der an eine festliche Zusammenkunft
erinnert, lehnte ein Angebot des Deutschen Meisters von 1954,
Hannover 96 ab und bestritt sein Abschiedsspiel gegen Radnicki
Belgrad. Seine Heimatstadt, wo er stets eines der größten
Sportidole war, beheimatet heute eine weltbekannte
Kunstveranstaltung und ein Bundesgericht. |
Lösung: Karl-Heinz
Metzner, Hessen Kassel |
Gewinner:
Pascal M. (Hildesheim) |
|
Aufgabe
im Dezember 2004: |
Wählen Sie ihren
Lieblingsspieler der WM 1954 und schreiben Sie dazu eine Begründung. |
Gewinnerbeitrag:
"Die grandiose Leistung dieses vielseitigen Spielers besteht zuerst darin,
dass Posipal als rechter Verteidiger die wohl undankbarste Aufgabe innerhalb
der Mannschaft ausfüllen musste - der Linksaußen ist meist ein eher
unauffälliger Gegenspieler und wenn gerade der dann einmal vorbeikommt, ist
fast alles verloren. Außerdem darf der rechte Verteidiger die Mittellinie
viel zu selten überschreiten - und sich dennoch mit Bravour in den engeren
Kreis der Legenden von '54 gespielt hat. Darüber hinaus steht Posipal wie kaum ein Zweiter in der Weltmeisterelf für
das Schicksal von Millionen deutscher Vertriebener nach dem Krieg. Von den
Mächten dieser Zeit aus der Heimat in ein fremdes Land gezwungen, blieb ihm
nach Kriegsende nichts übrig, als sich mit der "neuen Heimat" abzufinden.
Das, was Posipal daraus gemacht hat, ließ ihn zum Idol aller Flüchtlinge -
nicht nur der in Hannover gestrandeten - werden. Er steht sinnbildlich mehr
als jeder andere für den Wiederaufbau und das Gefühl, vollwertiger Teil
eines neuen Landes zu sein. "Wenn Jupp es schafft, Weltmeister zu werden,
dann werden wir es schaffen, uns eine neue Existenz aufzubauen" war ein
nicht selten verwendeter Ausspruch in den Barackenlagern im Umkreis der
niedersächsischen Landeshauptstadt. Schließlich räumt Jupp Posipal mit dem pauschalen Vorurteil einiger
Ewiggestriger auf, die Weltmeister von '54 wären - im Vergleich zur heutigen
Mannschaft - noch "echte Deutsche" gewesen. Posipal war im Bewusstsein nicht
deutscher als Gerald Asamoah oder Patrick Owomoyela. Was für ihn wie für die
Letztgenannten gilt, ist, dass es nicht nötig ist, in dritter Generation
einen deutschen Pass zu besitzen, wenn man mit Stolz, Freude und vollem
Einsatz für die Nationalmannschaft spielt. Das ist die Botschaft, die von Jupp Posipal ausgeht und die eindeutig
schwerer wiegt als der "Goldene Schuß" von Rahn oder die Bescheidenheit
eines Klassetechnikers wie Fritz Walter." |
Gewinner:
Daniel R. (Hannover) |
|
|
[impressum/
rechtliches]
|
|